Nachhaltigkeit scheint zu einem Buzzword verkommen zu sein, so inflationär wie der Begriff mittlerweile genutzt, teils missbraucht, wird. Gleichwohl: Ein Mädchen aus Skandinavien elektrisiert Millionen mit ihrem Flehen für eine bessere Welt. Und die Ergebnisse der Europawahl dürften auch für den letzten Zweifler ein Schuss vor den Bug gewesen sein: Öko sein, nachhaltig handeln, ist hip.

Welchen Einfluss hat diese Bewusstseinsänderung auf die Reiseindustrie? Weicht die Demokratisierung des Reisens einer neuen, selbst gewählten Diktatur des Verzichts? Wie gehen neue Produkte, wie Kundenkommunikation in Zeiten des Wandels? Das war Thema bei einer Podiumsdiskussion in der letzten Woche in Hamburg.

Hier ein kleiner Überblick/Einblick in die Podiumsdiskussion in Hamburg:

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